Märklin 4771 – Rungenwagen
Spurweite: H0
Vorbild: Snps 719 der Deutschen Bundesbahn (DB).
Modell: Fein detaillierte, feststehende Doppelrungen mit Spannhebeln. Farblich abgesetzte Ladefläche. Länge über Puffer 23,9 cm.Gleichstromradsatz E700580.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
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Piko 59396 – ~E-Lok/Sound 193 342 Unlock the dock
Piko 59396 – Sound-E-Lok Vectron 193 342 Unlock the dock DB AG VI Wechselstromversion, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Druckvariante der BR 193 im Design „Unlock the dock“ der Epoche VI. Mit der BR 193 liefert PIKO ein hochpräzise gefertigtes Modell, das auf der Basis eines soliden Zinkdruckgussrahmens und der Ausstattung mit bewährten PIKO Standards über zahlreiche Extras verfügt. Der erprobte PIKO Motor sorgt mit zwei großen Schwungmassen für ausgezeichnete Laufeigenschaften. Die Zugkraft der über alle vier Achsen angetriebenen Lok wird über zwei Haftreifen verstärkt, die auf den innen laufenden Achsen beider Drehgestelle in diagonaler Anordnung zueinander sitzen. Die Beleuchtung der Stirn- bzw. Schlusslampen erfolgt über LEDs, deren Rot bzw. Weiß mit der Fahrtrichtung wechselt. Zum äußerlich eleganten Erscheinungsbild dieses Modells gehören eine stimmig nachgebildete technische Dachlandschaft“ und sorgfältig detaillierte Drehgestelle mit vorbildgerechten Radscheibenprofilen. Das Modell verfügt in der Soundversion bereits werkseitig über einen mfx®-fähigen SoundDecoder.
Eigenschaften:
Stromsystem: Wechselstrom
Schnittstelle: NEM 658 PluX22
Bahnverwaltung: DB AG
Epoche: VI
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Maß[mm]: 218
Mindestradius: 358
Haftreifen: 2
Kupplungssystem: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Voraussichtlich Lieferbar ab Ende: 04.2023
Empfohlene Altersfreigabe: ab 14 Jahren
Verfügbarkeit auf Anfrage
Ihr Preis 292,99 EUR UVP 326,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Busch 52953 – VW Käfer Ovalfenster korallen
Busch 52953 – VW Käfer mit Ovalfenster, Korallenrot
Er läuft und läuft und läuft… Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln. Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxermotor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen Prototypen – beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen.
Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt – Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben – bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen.
Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man, zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«!
So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen – anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk.
Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard-Modell im Juli 1949 ein aufwendigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955 rollte der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg.
Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034 produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland.
Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwendigen Laserverfahren neu vermessen, um die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen.
Marke:
VW
Spurweite(n):
– H0
Verfügbarkeit auf Anfrage
Ihr Preis 13,60 EUR UVP 18,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Busch 7522 – Quarzsand beige
Busch 7522 – Quarzsand beige
Inhalt: 300 g
Modellbau-Quarzsand. Besonders feinkörnig und absolut staubfrei. Mit den vier Grundfarben (natur-weiß, beige, braun und dunkelgrau, 7521-7524) können alle natürlichen Erd- und Bodenfarben gemischt werden.
Die Verarbeitung der verschiedenen Sandsorten ist einfach: Geländeabschnitt mit Weißleim (Nr. 7599) einstreichen und anschließend mit Busch Sand bestreuen. Ideal geeignet um natürlich wirkende Übergänge zwischen Straße und Wiese, Bahnschotterung und Gras usw. zu erhalten.
Spurweite(n):
– H0
– N
– TT
– Z
– 1/G
– 0
Verfügbarkeit auf Lager
Ihr Preis 1,80 EUR UVP 2,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
NOCH 07204 – Flockage
NOCH 07204 – Flockage
NOCH Flockage und NOCH Flockage-Foliage eignen sich ideal für das Beflocken von Naturbäumen sowie zur Gestaltung von Bodendeckern bzw. zur realistischen Ausgestaltung von Wiesen. Das Produkt stellt ein spezielles fein geschnittenes Belaubungsmaterial in verschiedenen natürlichen Farbtönen dar. NOCH Flockage-Foliage ist ein auf einem fein gesponnenen Trägermaterial aufgebrachter Flockenbelag.Hinweis:NOCH Flockage wird im kippsicheren Beutel mit „Bauchbinde“ und teilweise auch in der praktischen Dose geliefert.
Produktinformation:
Gewicht: 0,04 kg
Spurweite(n): G,0,H0,H0E,H0M,TT,N,Z
Verfügbarkeit auf Lager
Ihr Preis 4,20 EUR UVP 5,30 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
NOCH 07331 – Struktur-Flock
NOCH 07331 – Struktur-Flock
Realistischer geht’s nicht! Der NOCH Struktur-Flock ist 2017 eine vollständige Neuentwicklung. Der Schaumstoff-Flock wird in drei unterschiedlichen Körnungen gemahlen und in vier matten und sehr realistischen Grüntönen koloriert. Damit eignet sich der NOCH Struktur-Flock für die unterschiedlichsten Anwendungen wie zum Beispiel das Beflocken von Bäumen oder die Gestaltung von Bodenbewuchs und kleinen Büschen. Dank der vier matten Farbtöne können die Farben der Vegetation sehr realitätsnah nachempfunden werden.
Produktinformation:
Länge: 3,00 mm
Gewicht: 0,04 kg
Spurweite(n): G,0,H0,H0E,H0M,TT,N,Z
Verfügbarkeit auf Lager
Ihr Preis 4,40 EUR UVP 5,59 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
NOCH 14200 – Bohnenstangen
NOCH 14200 – Bohnenstangen
Wunderschöne Pflanzen! NOCH Laser-Cut minis sind eine Serie mit kleinen und realistischen Laser-Cut Bausätzen und Laser-Cut Pflanzen. Die äußerst filigranen Miniaturpflanzen werden mit dem Laser aus stabilem, mehrfarbig bedrucktem Spezialpapier geschnitten. 2009 kürten die Leser des Eisenbahn-Magazins diese Innovation zum Modell des Jahres. Seitdem haben wir die Laser-Cut minis weiter entwickelt und noch filigraner gestaltet, sodass selbst feinste Details und Strukturen sichtbar werden. Durch die aufwendige Rezeptur des Spezialpapiers sind sie äußerst stabil und zugleich formbar. Zudem kommen sie ohne den künstlichen Glanz von Plastikprodukten aus. Natürlicher geht’s nicht! Die Laser-Cut minis Bausätze sind hochdetaillierte Modelle zum kleinen Preis. Die hübschen kleinen Motive beleben jede Szenerie und finden sicherlich auf jeder Anlage einen Platz. Mit den Bohnenstangen sorgen Sie für ein richtiges Highlight im Garten Ihrer Modellbahnanlage, das sicherlich alle Blicke auf sich zieht.
Produktinformation:
Gewicht: 0,01 kg
Spurweite(n): H0
Produkthinweise:
– Laser-Cut
Verfügbarkeit auf Anfrage
Ihr Preis 5,80 EUR UVP 7,29 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten






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